Inhaltsverzeichnis
E-Mail-Marketing
Entdecke die Grundlagen des E-Mail-Marketings und lerne, wie du mit einfachen Schritten eine erfolgreiche E-Mail-Strategie aufbaust – perfekt für Anfänger und leicht Fortgeschrittene.
Dein kompletter Leitfaden für nachhaltigen Erfolg
„Es geht nicht darum, E-Mails zu senden, sondern eine Verbindung aufzubauen, die bleibt.“
Hey, ich bin Falko und beschäftige mich seit 2016 intensiv mit E-Mail- und Online-Marketing.
Glaube mir, in den ersten Jahren habe ich viele Fehler gemacht.
Ich war oft frustriert, weil mein E-Mail-Marketing nicht den erhofften Erfolg brachte.
Vielleicht hast du aber auch schon selber gemerkt, dass es denn doch nicht so einfach ist, wie es klingt und einem ständig nachgesagt wird?
Keine Sorge, ich werde dir helfen, die Stolperfallen zu umgehen!
In diesem Beitrag wirst du die wichtigsten Grundlagen des E-Mail-Marketings kennenlernen.
Egal, ob du gerade erst anfängst oder schon ein paar Kampagnen erstellt hast, ich bin sicher, dass du hier wertvolle Tipps mitnehmen wirst.
BEREIT?
Lass uns starten und tief in das E-Mail-Marketing blicken!
Einführung in das E-Mail-Marketing
Bedeutung und Vorteile
E-Mail-Marketing ist einer der effektivsten Wege, um direkt mit deiner Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Du hast die volle Kontrolle über deine Kunden und Nachrichten und kannst so sicherstellen, dass sie direkt im Posteingang deiner Abonnenten landen.
Aber warum solltest du dich gerade für E-Mail-Marketing entscheiden?
Lass mich dir einige Vorteile zeigen:
- Hoher Return on Investment (ROI): Für jeden Euro, den du in E-Mail-Marketing investierst, erhältst du durchschnittlich 42 Euro zurück. Klingt gut, oder?
- Personalisierungsmöglichkeiten: Du kannst deine E-Mails genau auf die Bedürfnisse deiner Empfänger zuschneiden.
- Kosten- und zeiteffizient: Automatisierte E-Mail-Kampagnen helfen dir, Zeit zu sparen und trotzdem effektive Ergebnisse zu erzielen.
Relevanz in der heutigen Marketinglandschaft
In Zeiten von Social Media denken viele, dass E-Mails vielleicht aus der Mode gekommen sind. Doch das Gegenteil ist der Fall!
Während Plattformen wie Facebook oder Instagram ihre Algorithmen ständig ändern, hast du mit E-Mail-Marketing immer die Kontrolle.
Stell dir vor, du erreichst deine Zielgruppe direkt – ohne Umwege und ohne zusätzliche Kosten für Anzeigen.
Genau das macht E-Mail-Marketing so kraftvoll.
Zielsetzung und Strategie
Ziele definieren
Bevor du mit deinen E-Mail-Kampagnen loslegst, solltest du dir eine wichtige Frage stellen:
Was möchte ich eigentlich erreichen?
Mehr Umsatz, neue Leads oder vielleicht einfach mehr Besucher auf deiner Website?
Ohne klare Ziele kannst du kaum messen, ob deine Kampagnen erfolgreich sind.
Ich empfehle dir, das SMART-Modell zu verwenden, um deine Ziele klar zu definieren:
- Spezifisch: Was genau möchtest du erreichen? Mehr Abonnenten? Mehr Verkäufe?
- Messbar: Wie wirst du deinen Erfolg messen? Anhand der Öffnungsraten? Klickraten?
- Attraktiv: Ist das Ziel motivierend genug?
- Realistisch: Kannst du dieses Ziel erreichen?
- Terminiert: Wann möchtest du dein Ziel erreicht haben?
Zielgruppenanalyse
Um deine E-Mails so relevant wie möglich zu gestalten, musst du deine Zielgruppe gut kennen.
Hast du schon darüber nachgedacht, wer deine E-Mails liest bzw. lesen soll?
Welche Probleme haben sie, und wie kannst du ihnen helfen?
Tools wie Google Analytics oder einfache Umfragen können dir wertvolle Einblicke in das Verhalten deiner Abonnenten geben.
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Aufbau einer Empfängerliste
Warum es wichtig ist, eine E-Mail-Liste aufzubauen
Eine gut gepflegte E-Mail-Liste ist das Herzstück jeder erfolgreichen Kampagne.
Stell dir vor, du hast direkten Zugang zu den Postfächern deiner potenziellen Kunden – und das, ohne von Plattformen oder Algorithmen abhängig zu sein.
Das Beste daran: Diese Kontakte gehören dir.
Du kannst sie jederzeit erreichen, ohne zusätzliche Kosten.
Methoden zur Generierung von Leads
Fragst du dich, wie du deine E-Mail-Liste aufbaust?
Hier habe ich ein paar bewährte Methoden für dich:
- Lead-Magneten: Biete deinen Website-Besuchern etwas Wertvolles, z.B. ein kostenloses E-Book oder eine Checkliste, im Tausch gegen ihre E-Mail-Adresse.
- Opt-in-Formulare: Setze ansprechende Pop-ups oder Formulare auf deiner Website ein, die den Mehrwert deines Newsletters klar kommunizieren.
- Social Media: Nutze deine sozialen Netzwerke, um deine E-Mail-Liste zu bewerben.
Rechtliche Aspekte und Datenschutz
Denke immer daran, die rechtlichen Rahmenbedingungen zu beachten, insbesondere die DSGVO.
Verwende das Double-Opt-In-Verfahren, um sicherzustellen, dass du nur diejenigen E-Mail-Adressen speicherst, die dir explizit ihre Zustimmung gegeben haben.
Aufteilen der Empfängerliste (Segmentierung)
Stell dir vor, du verschickst eine E-Mail, die genau auf die Interessen deiner Empfänger abgestimmt ist.
Das erhöht nicht nur die Öffnungsraten, sondern auch die Klickrate.
Du kannst deine Liste nach verschiedenen Kriterien sortieren:
- Neue Leads vs. Bestandskunden: Neukunden brauchen vielleicht eine Einführung, während Bestandskunden mehr an exklusiven Angeboten interessiert sind.
- Interessen: Wenn du weißt, welche Produkte oder Dienstleistungen deine Leads interessieren, kannst du gezielt passende Angebote schicken.
Gestaltung und Inhalt von E-Mails
Design und Layout
Das Design deiner E-Mails ist entscheidend dafür, ob deine Leser den Inhalt aufnehmen oder nicht.
Es sollte klar und einfach zu lesen sein, vor allem auf mobilen Geräten.
Hier ein paar Tipps:
- Mobile-Optimierung: Achte darauf, dass deine E-Mails auf allen Geräten gut aussehen und auch auf Smartphones gut lesbar sind.
- Klar strukturiert: Nutze Absätze, Zwischenüberschriften und ausreichend Weißraum, damit der Text leicht zu erfassen ist.
Betreffzeilen, die öffnen lassen
Die Betreffzeile ist das Erste, was deine Leser sehen.
Hast du schon einmal eine E-Mail gelöscht, weil der Betreff uninteressant klang?
Das passiert schnell.
Hier gibt es ein paar Tipps, um dies zu vermeiden:
- Kurz und prägnant: Halte die Betreffzeile unter 50 Zeichen.
- Neugier wecken: Nutze Fragen oder interessante Aussagen, um die Leser neugierig zu machen.
Inhaltliche Gestaltung und Personalisierung
Sobald die E-Mail geöffnet ist, musst du den Leser überzeugen. Wie?
- Durch Personalisierung.
Sprich die Empfänger direkt mit ihrem Namen an und gestalte die Inhalte so, dass sie auf ihre Interessen zugeschnitten sind.
- Call-to-Actions (CTAs)
Jede E-Mail braucht eine klare Handlungsaufforderung. Denk daran: Dein Leser sollte sofort wissen, was der nächste Schritt ist.
Beispiele:
- „Jetzt kaufen“
- „Mehr erfahren“
- „Hol dir dein kostenloses E-Book“
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Automatisierung und Tools
E-Mail-Marketing-Plattformen
Es gibt viele Tools, die dir helfen, dein E-Mail-Marketing effizienter zu gestalten.
Hier habe ich dir einen Überblick der besten Anbieter – mit ihren Vor- und Nachteilen aus meinen Erfahrung erstellt:
- Vorteile: DSGVO-konform, leistungsstarke Automatisierungsfunktionen, ideal für komplexe Kampagnen.
- Nachteile: Für Anfänger etwas komplizierter zu bedienen, etwas höhere Kosten.
- Beispiel: Mit Klick-Tipp* kannst du automatisierte Willkommens-E-Mails erstellen, die sofort an neue Abonnenten verschickt werden. Ich nutze das, um neuen Abonnenten sofort eine Einführung ins E-Mail-Marketing zu geben.
Quentn
- Vorteile: Einfach zu bedienen, DSGVO-konform, gut für kleine und mittlere Unternehmen.
- Nachteile: Weniger Integrationen als andere Tools.
- Beispiel: Quentn* eignet sich hervorragend, um einfache Automatisierungen wie Geburtstags-E-Mails zu versenden. Dadurch kannst du Kunden mit einem Rabatt zum Geburtstag überraschen.
MailerLite
- Vorteile: Kostenloser Plan für kleine Listen, sehr benutzerfreundlich, ideal für Anfänger.
- Nachteile: Begrenzte Funktionen für fortgeschrittene Nutzer.
- Beispiel: MailerLite* ist ideal für Anfänger. Es bietet eine einfache Oberfläche, um Newsletter und automatisierte Kampagnen zu erstellen – perfekt, um loszulegen, ohne technisches Know-how.
GetResponse
- Vorteile: Bietet eine Vielzahl von Funktionen (z.B. Landing Pages, Webinare), ideal für fortgeschrittene Marketer.
- Nachteile: Komplexere Benutzeroberfläche, höhere Kosten für fortgeschrittene Funktionen.
- Beispiel: GetResponse* eignet sich hervorragend, wenn du Webinare und Landing Pages in deine E-Mail-Strategie integrieren möchtest.
FunnelCockpit
- Vorteile: Besonders gut geeignet für die Kombination von Funnels und E-Mail-Marketing, benutzerfreundlich.
- Nachteile: Einige Funktionen sind nur in den höheren Tarifen verfügbar.
- Beispiel: Wenn du deine Sales-Funnels mit deinem E-Mail-Marketing verbinden möchtest, ist FunnelCockpit* eine großartige Option. Es ermöglicht es dir, potenzielle Kunden gezielt anzusprechen und sie durch verschiedene Funnel-Schritte zu führen.
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Versenden von E-Mails
Best Practices für den Versand
Der Versand ist entscheidend für den Erfolg.
Tipps für Dich:
- Zustellbarkeit erhöhen: Verwende eine seriöse Absenderadresse und vermeide zu viele Bilder oder Links, um Spamfilter zu umgehen.
- Listenpflege: Entferne regelmäßig inaktive Kontakte aus deiner Liste.
Optimale Versandzeitpunkte
Die beste Zeit zum Versenden von E-Mails? Das hängt von deiner Zielgruppe ab, aber Studien zeigen, dass Dienstage und Donnerstage die besten Öffnungsraten bringen. Morgens zwischen 8 und 10 Uhr sowie nachmittags zwischen 14 und 16 Uhr sind oft die optimalen Zeiten.
A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen
Teste verschiedene Versionen deiner E-Mails, um herauszufinden, was am besten funktioniert:
- Betreffzeilen: Teste verschiedene Varianten.
- Inhalte: Experimentiere mit der Länge des Textes oder dem Einsatz von Bildern.
- CTAs: Finde heraus, welcher Call-to-Action die meisten Klicks generiert.
Analyse und Optimierung
Um den Erfolg deiner Kampagnen zu messen, solltest du folgende Kennzahlen im Auge behalten:
- Öffnungsrate: Zeigt dir, wie viele Empfänger deine E-Mail geöffnet haben.
- Klickrate (CTR): Gibt an, wie viele Empfänger auf Links in deiner E-Mail geklickt haben.
- Conversion-Rate: Misst, wie viele Empfänger die gewünschte Aktion ausgeführt haben (z.B. einen Kauf getätigt).
- Abmelderate: Wenn sich viele abmelden, überprüfe deine Inhalte und Frequenz.
Häufige Fehler und wie Du sie vermeidest
Gerade beim Einstieg ins E-Mail-Marketing machen viele typische Fehler, die den Erfolg beeinträchtigen können. Hier sind die häufigsten Fehler – und wie du sie vermeidest:
Keine klaren Ziele gesetzt
Fehler: Du startest eine E-Mail-Kampagne ohne ein klares Ziel. Das führt oft dazu, dass du nicht genau weißt, was du messen oder verbessern sollst.
Lösung: Nutze das SMART-Modell (Spezifisch, Messbar, Attraktiv, Realistisch, Terminiert), um dir konkrete Ziele zu setzen. Zum Beispiel: „Ich möchte innerhalb der nächsten 3 Monate 100 neue Abonnenten gewinnen und eine Öffnungsrate von 25 % erreichen.“
Unregelmäßiger Versand
Fehler: Du verschickst E-Mails zu unregelmäßigen Zeiten, wodurch deine Leser das Interesse verlieren oder sich überwältigt fühlen.
Lösung: Erstelle einen Content-Plan und halte eine regelmäßige Versandfrequenz ein. Für den Anfang empfiehlt sich, 1 bis 2 E-Mails pro Woche zu versenden. Überprüfe dann, wie deine Empfänger darauf reagieren.
Falsche Betreffzeilen
Fehler: Deine Betreffzeilen sind zu lang oder uninteressant, und die Empfänger öffnen deine E-Mails nicht.
Lösung: Verwende prägnante Betreffzeilen, die Neugier wecken. Experimentiere mit A/B-Tests, um herauszufinden, welche Betreffzeilen die höchste Öffnungsrate bringen.
Kein Call-to-Action (CTA)
Fehler: Deine E-Mail enthält keinen klaren Handlungsaufruf, was dazu führt, dass der Leser nicht weiß, was er als Nächstes tun soll.
Lösung: Füge immer einen klaren und gut sichtbaren Call-to-Action (CTA) ein. Du kannst zum Beispiel eine farbige Schaltfläche verwenden.
Keine Segmentierung der Liste
Fehler: Du sendest die gleiche E-Mail an alle Empfänger, unabhängig von ihren Interessen oder ihrem Verhalten.
Lösung: Teile deine Liste in Segmente auf, um relevantere und personalisierte E-Mails zu verschicken. Fang klein an, z.B. nach neuen und bestehenden Abonnenten oder nach Interessen.
QUIZ-TIME
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FAQ`s zum Email Marketing
Vergleiche verschiedene Anbieter basierend auf Funktionen, Preisen und Benutzerfreundlichkeit. Beispiele findest du im Beitrag.
1–2-mal pro Woche ist ein guter Start.
Allgemein, Dienstags und Donnerstags zwischen 8–10 Uhr oder 14–16 Uhr.
Teste verschiedene Betreffzeilen und personalisiere deine Inhalte.
Vermeide Wörter wie „kostenlos“ oder „Gewinn“, die von Spam-Filtern blockiert werden könnten. Nutze eine professionelle E-Mail-Adresse von deiner eigenen Domain und stelle sicher, dass deine E-Mail-Liste nur interessierte Empfänger enthält. Zudem solltest du immer einen Abmeldelink hinzufügen und die Authentifizierungstechniken SPF, DKIM und DMARC nutzen, um die Seriosität deiner E-Mails zu sichern.
Biete deinen Website-Besuchern Anreize wie Freebies (z.B. E-Books, Checklisten) oder exklusive Rabatte im Austausch für ihre E-Mail-Adresse an. Platziere gut sichtbare Anmeldeformulare auf deiner Website, wie z.B. in Pop-ups, in der Sidebar oder am Ende von Blogbeiträgen. Du kannst auch spezielle Landingpages erstellen, die nur darauf abzielen, E-Mail-Adressen zu sammeln. Achte darauf, klare Vorteile für den Abonnenten zu kommunizieren, damit sie sich motiviert fühlen, sich anzumelden.
Beim Double-Opt-in muss der Abonnent seine Anmeldung per E-Mail bestätigen, was sicherstellt, dass nur wirklich interessierte Nutzer in die Liste aufgenommen werden. Es ist rechtlich sicherer und wird zur DSGVO-Konformität empfohlen. Beim Single-Opt-in erfolgt die Aufnahme sofort ohne Bestätigung, was einfacher, aber riskanter ist. Double-Opt-in wird bevorzugt, da es rechtlich besser absichert.
Nutze ein responsives Design, das sich automatisch an verschiedene Bildschirmgrößen anpasst. Achte auf kurze Betreffzeilen (ideal unter 40 Zeichen), damit sie auf mobilen Geräten vollständig angezeigt werden. Verwende große, gut lesbare Schriftgrößen und sorge dafür, dass wichtige Call-to-Actions (CTAs) klar und einfach anklickbar sind. Bilder sollten schnell laden und korrekt skaliert sein, um das Benutzererlebnis zu verbessern.
Überwache Kennzahlen wie Öffnungsrate, Klickrate und Konversionsrate, um den Erfolg deiner Kampagnen zu bewerten.
CTAs sind entscheidend, um Leser dazu zu bringen, eine bestimmte Aktion auszuführen, wie z.B. einen Kauf zu tätigen, eine Webseite zu besuchen oder sich für ein Webinar anzumelden. Sie sollten klar und auffällig gestaltet sein, oft in Form von Buttons, die leicht auf mobilen Geräten anklickbar sind. Eine klare, handlungsorientierte Sprache wie „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“ motiviert die Leser zusätzlich. Ein gut platzierter CTA kann den Unterschied zwischen einer passiven E-Mail und einer erfolgreichen Konversion ausmachen.
Glossar der wichtigsten Begriffe
E-Mail-Marketing: Eine Methode des Direktmarketings, bei der Unternehmen E-Mails an potenzielle oder bestehende Kunden senden, um Produkte oder Dienstleistungen zu bewerben oder eine Beziehung aufzubauen.
Lead-Magnet: Ein wertvolles kostenloses Angebot (z.B. E-Book, Checkliste), das Unternehmen nutzen, um die E-Mail-Adressen von Interessenten zu erhalten.
Double-Opt-In: Ein zweistufiger Anmeldeprozess, bei dem der Empfänger seine Anmeldung durch Klicken auf einen Bestätigungslink in einer E-Mail verifizieren muss. Dies stellt sicher, dass nur interessierte Personen in die Liste aufgenommen werden.
Segmentierung: Die Aufteilung einer E-Mail-Liste in kleinere Gruppen basierend auf bestimmten Kriterien (z.B. Interessen, Verhalten), um relevantere und personalisierte Inhalte zu senden.
Call-to-Action (CTA): Eine Handlungsaufforderung in einer E-Mail oder auf einer Website, die den Leser auffordert, eine bestimmte Aktion auszuführen, z.B. „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“.
Öffnungsrate: Der Prozentsatz der Empfänger, die eine E-Mail geöffnet haben. Diese Metrik hilft, die Wirksamkeit von Betreffzeilen und Versandzeitpunkten zu messen.
Klickrate (CTR): Der Prozentsatz der Empfänger, die auf einen Link in der E-Mail geklickt haben. Sie zeigt, wie effektiv die E-Mail-Inhalte und der CTA sind.
Conversion-Rate: Der Prozentsatz der Empfänger, die die gewünschte Aktion (z.B. Kauf, Anmeldung) nach dem Klicken auf einen Link ausgeführt haben.
A/B-Test: Ein Testverfahren, bei dem zwei Varianten einer E-Mail (z.B. mit unterschiedlichen Betreffzeilen oder CTAs) an zwei kleine Gruppen von Empfängern gesendet werden, um zu sehen, welche Version besser funktioniert.
Funnel: Ein Verkaufstrichter, der potenzielle Kunden durch verschiedene Schritte (z.B. E-Mail-Kampagnen, Landing Pages) führt, um sie zu Käufern zu machen.
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